Sie nehmen uns tatsächlich die Butter vom Brot. Selbst der vegane Butterersatzblock ist inzwischen günstiger. Ich musste in meiner Jugend auf Anweisung meiner Mutter jahrelang Margarine essen, um der damals propagierten Gefahr eines hohen Cholesterinspiegels bei Butterverzehr zu entkommen. Mein Vater weigerte sich und blieb bei der Butter – zu Recht. Wie so oft bei Ernährungsempfehlungen wurden diese später zurückgenommen. Die Cholesterinsenker hatten sich amortisiert.
In den vergangenen 3 Jahren habe ich weder Corona-Hilfe bezogen, noch eine Lüftungs-anlage gegen Aerosole für den Tanzraum beantragt. Ich habe auch kein Testzentrum er-öffnet. Gut, Letzteres kann man mir vorwerfen. Vielerorts wurden schnell und – das schließe ich daraus – unbürokratisch, weil es im Sinn der Lobbyisten und deren Zahlungsempfänger geschah, sogar Tanzstudios und Restaurants in Testzentren umgewandelt. Um an Orten der Lebensfreude und des Genusses eine solche Durchgangsstation zu erlauben – ortlos zu werden – muss man vielleicht geschäftstüchtig sein und das bin ich nicht. Den inzwischen wieder eröffneten Biergarten allerdings, der 2020 plötzlich und unerwartet zum staatlich subventionierten Testzentrum mutierte, besuche ich nicht mehr. Schließlich haben auch Orte Planetenkonstellationen und ein Ort, der ein Testzentrum zulässt, ist für mich ungeeignet. Entsprechend mache ich hier einen eigenen 'Abstrich‘ und schaue, wie voll das Maß anderswo ist.
Was ich zur Bewältigung der Einnahmeverluste während der Corona-Jahre begonnen hatte, kann ich bei den aktuellen Preissteigerungen für die von mir fälschlicherweise als selbstverständlich angenommenen bezahlbaren Lebensmitteln gut weiter anwenden. Ich lese meine Bücher zum x-ten Mal, trage Kleidung, die ich seit Jahren besitze, lasse das Auto in der Garage stehen, esse zu Hause und habe alle Versicherungen, die nicht verpflichtend sind, aufgelöst. Schließlich schütten Künstler und Kleinunternehmer in der Regel keine Dividende aus, wie so manches Großunternehmen, das Staatshilfe bekam und sich zwischenzeitlich saniert hat.
Menschen mit Mars-Neptun – ich gehöre dazu – gelten nichts. Sie werden übersehen, da macht auch der Staat keine Ausnahme. Ich habe mich folglich in meinem 'Exil‘ eingerichtet und lebe, so weit es noch zugelassen wird, außerhalb der kollektiven Maßstäbe. Während der sogenannten 'Pandemie’ konnten weder Arbeitsverbote noch die von manchen Krisentreibern erwogene Kasernierung von 'nicht infektiösen' Abweichlern oder die Androhung, den in Ungnade gefallenen 'Asozialen' medizinische Hilfe zu verweigern, mich so weit bringen, sinnlosen, falschen und für Leib und Seele gefährlichen Anordnungen oder Befehlen Folge zu leisten. Lebenserfahrung, mein Empfinden und ausgiebige Recherchen hatten mich zu einer anderen, dem allgemeinen Konsens widersprechenden Einschätzung der Lage gebracht, und das ist bei den aktuellen Krisen nicht anders. Bei aller Fassungslosigkeit über die Anmaßungen, Übergriffe und Ungerechtigkeiten, die geschahen und weiter geschehen, habe ich dennoch einen Rest Gelassenheit in mir und hoffe, dass es sich mit des Himmels Hilfe auch weiterhin im 'Abseits‘ leben lässt – die Existenzangst ist selbstverständlich inbegriffen.
Soziale Gemeinschaft soll ein Grundbedürfnis des Menschen und gut für die Gesundheit sein, sagt man. Ergänzend heißt es, die Risiken des Lebens seien minimiert. Ob die erste Annahme stimmt, wage ich inzwischen zu bezweifeln. Letztere trifft sicher nicht zu.
Die Europäische Zentralbank druckt schon seit einiger Zeit hemmungslos Geld, angeblich, um die Folgen der 'Pandemie’ zu bekämpfen. Im Zuge dieser Maßnahme haben die Subventionsangebote für Kultur und Künstler inflationär zugenommen. Bravo, könnte man rufen, denn die freischaffenden Künstler wurden lange Zeit, 'Pandemie‘ bedingt weggesperrt. Als die Theater wieder öffneten, durften nur 'geimpfte‘ Menschen auftreten, übrigens selbst dann noch, als der Zwang zur Gentherapie bereits vom Tisch war. Die Theater pochten auf ihr Hausrecht. Ohne 'Impfung‘ – kein Vertrag. Auf die Nutzen-Risikoabwägung möchte ich hier nicht weiter eingehen, sonst geht mein Mars mit seinem Aggressionspotenzial mit mir durch. Lieber verweise ich – was ohne Zweifel konstruktiver ist – auf die neueste Meta-Analyse (1.1.2023) von John P. A. Ioannidis:
Die Covid-19-Infektionssterblichkeitsrate für 0- bis 59-Jährige liegt vor Einführung der ‚Impfung‘ noch niedriger als ohnehin angenommen – bei 0,034 % im Mittel (1).
Na also! Endlich eine statthafte Begründung für die sogenannte 'Behandlung' von 7,2 Milliarden Menschen und das, obwohl Bill Gates seit Neuestem (2023) nicht mehr so ganz mit dem Ergebnis des Stoffes zufrieden zu sein scheint. Einen Anteil seiner Pharma-Aktien hatte er jedoch schon 2021, während des besten Quartals von Biontech verkauft.
„Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.“ Benjamin Franklin
Die Rückzahlung der Subventionen muss jedenfalls der Steuerzahler übernehmen und anders als bei der Regierung auch dann, wenn ihm kein ‚Sondervermögen‘ zur Verfügung steht. „Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?“ (2) wird im Karneval gesungen. Das Lied spielt auf die Währungsreform von 1948 an. Auf den Konten blieben damals nach Umtausch von 100 Reichsmark 6,50 DM übrig. Wirklich? Soll es so weit kommen?
Ein wenig erinnert mich das Geschehen aber auch an den Zaubertopf aus dem Märchen der Brüder Grimm „Der süße Brei“ (3), der überkochend – das Zauberwort „Töpfchen steh“ war der Mutter entfallen – die ganze Stadt unter sich begrub.
Wird sich die Kulturbranche aus der klebrigen Masse herauslösen, durch den Brei hindurch essen wie im Märchen, oder bleibt sie satt, aber stillgelegt, begraben?
Dort, wo Kommissionen Einzug halten und man als Einzelner in Gruppenmechanismen und Interessen gefangen ist, wie in jeder Herde, ist die Individualität verloren gegangen.
In Kollektiven – und Kommissionen sind hervorragende Herdenkollektive – sind die Planetenkonstellationen des Leiters maßgeblich für die gesamte Truppe. Hat er einen guten Tag, werden Fördermittel bewilligt, hat er einen schlechten Transit oder eine verquere Aus-lösung, wird er Bewilligungen versagen oder zumindest auf die lange Bank schieben. Alle anderen, aber auf einer niedrigeren Entscheidungsebene bewilligenden Mitglieder der Kommission können nur so entscheiden, wie es ihr Leittier zulässt.
Nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Nutznießer der Geldvergabe sind von der 'Gunst‘ des Chefs und seinen Konstellationen abhängig. Dass diese 'Gunst‘ nicht zwingend der Bestimmung der Antragsteller entspricht – vor allen Dingen solchen, die einen gepflegten Mars-Neptun in sich tragen – sei noch hinzugefügt.
Kreative Eigenständigkeit ist eben nicht kollektiv, wird aber gern von Kollektiven vereinnahmt. Das eigene Empfinden, das in-sich-Finden ist in seiner Reichhaltigkeit konkur-renzlos und – man verzeihe mir den Einwurf – gratis.
Zu Hause ist der Künstler dort, wo sein Empfinden nach Ausdruck verlangt, sprich bei sich selbst. Außerhalb der kollektiv akzeptierten Gruppenmechanismen zu leben, gestattet dem Denken, die Richtung zu wechseln, und den Ideen, sich zu entwickeln.
Auf den Kultur-Umsetzungs- und Künstler-Verwirklichungslisten der Kommissionäre aber stehen schon seit geraumer Zeit 'soziales Verhalten, Gerechtigkeit und Diversität‘ ganz oben. Wie konnte es so weit kommen?
Samuel Beckett, ein Widder, deckte mit seinem 1953 erschienenen und sehr zeitgemäßen Stück „Warten auf Godot“ auf, dass die Menschheit in Bezug auf den 2. Weltkrieg versuche, dem Denken zu entgehen. Die Landstreicher Estragon und Wladimir, die Beckett in seinem Stück auf eine Antwort (von einem ominösen Herrn namens Godot) auf eine Anfrage 'warten‘ lässt, vereinbaren zwar immer wieder das Ende des Wartens, das sie dann aber nicht umsetzen:
„Wir gehen? – Gehen wir! Sie gehen nicht von der Stelle.“
Februar 2023 – „Wegen zu vieler Männerrollen gecancelt: Ein Kulturzentrum im niederländischen Groningen hat eine Theateraufführung des absurden Theaterstücks „Warten auf Godot“ abgesagt. Und dies „von einem Autor, der auch noch juristisch festgelegt hat, dass die Männerrollen in seinem Stück wirklich nur von Männern gespielt werden dürfen. Es gehe nicht an, dass Gruppen von Menschen ausgeschlossen werden, sagte eine Sprecherin des Zentrums gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Dass nur Männer zum Casting für die Männerrollen eingeladen worden seien, entspreche einfach nicht den Subventionsregeln des Kulturzentrums.“ (4)
Hoffentlich sind genug Skorpione an dieser Theaterproduktion beteiligt, denn sie wären in der Lage, diese Dummheit mit der einzig adäquaten Äußerung zu quittieren:
„So viel Zeit läßt mir das Leben nicht, daß ich jeden Idioten zu Wort kommen lasse.“
Frei nach Wolfgang Döbereiner – Beispiel für die Aussage eines Skorpions
Soziales Verhalten wird in der Gesellschaft hoch bewertet, und das vor allen von jenen Mitgliedern, die genau die Horoskopkonstellationen aufweisen, die sie für ein Kollektiv prädestinieren bzw. geeignet machen: Entweder Venus-Saturn mit dem Zwang zur sozialen Integration oder jede Menge Pluto-Verbindungen, die eine Verleugnung der eigenen Bestimmung mitbringen. Soziale Etiketten sind ein Hinweis darauf, dass die Eigenständigkeit fehlt und stattdessen die soziale Anmaßung benutzt wird, um wenigstens einen Zugewinn an Vorbildlichkeit zu erreichen, mit dem man sich tugendhaft aus den Niederungen des ‚nicht gelebten‘ Lebens herausheben kann.
„Allen Menschen ist zuteil, sich selbst zu erkennen und verständig zu denken.“ Heraklit von Ephesus
Heraklit hatte bei seiner Aussage wahrscheinlich nicht im Sinn, dass sich sowohl verständiges Denken als auch Selbsterkenntnis durch eine physische Veränderung des biologischen Geschlechts erreichen ließen. Dass es weiblich veranlagte Männer und männlich veranlagte Frauen gibt und davon viele Abstufungen lässt sich bereits im Geburtshoroskop erkennen. Na und? Wie man sich dabei fühlt, ist eine private Angelegenheit. Daraus aber sowohl politisch als auch öffentlich-rechtlich einen völlig irren Anwendungszwang für Kommu-nikation und Bildung zu konstruieren, ist eine bodenlose Unverschämtheit.
„Du fühlst dich wie eine Frau, dann bist du eine Frau“, jüngst erfahren in Matt Walshs Dokumentation: „Was ist eine Frau?“
Es scheint nicht klar zu sein, dass sich Einsichten und Erkenntnisse durch den Prozess des Lebens verändern und hoffentlich zu den ureigenen Anlagen und Talenten führen. Verhindert man bewusst oder unbewusst die persönliche Entwicklung, fehlen diese Anlagen und Fähigkeiten in der Welt.
Die Gaben werden zur im Unbewussten „lagernden Sendung“ Wolfgang Döbereiner
Das 'Theaterstück mit Männern‘ ist inzwischen bereits auf dem Weg zur Lagerhalle des Ungeschehenen. Eine Rücksendung an den Absender würde zu keiner Lösung führen, denn durch die Aufführungsverneinung des Absenders wurde das Theaterstück überhaupt erst seiner Gegenwart beraubt. Zuletzt käme nur noch ein künstlerisch veranlagter Finder für die Entdeckung und Realisierung dieses Stückes infrage. In diesem Fall könnte man nur hoffen, dass es eine Person wäre, die erstens noch einen Zugang zum eigenen Empfinden hätte und zweitens sich überhaupt noch einen Mann vorstellen könnte. Dennoch müsste für einen erneuten Veröffentlichungsversuch in der Gegenwart 2023 eine Inhaltsänderung vorgenom-men werden. Die 'lagernde Sendung' wäre dann zu finden unter:
Was war ein Mann?
Aber zurück zu den Künstlern, die in den Corona-Jahren zum 'Abschuss‘ freigegeben waren, um ihre Existenz bangten, sie verloren oder dem Schaffen von Kultur den Rücken kehrten. Jetzt auf den Staat und seine Subventionen zu setzen, lässt außer acht, dass hier die Verursacher der massiven Einschränkungen und Berufsverbote zu finden sind, die geschickt mit der Versuchung des 'süßen Breis’ locken, damit die unverschämten Fehlinformationen, gefährlichen Fehler und boshaften Vernichtungsversuche der vergangen 3 Jahre nicht doch noch auffallen und hinterfragt werden? Es war der Staat, der das 'Halali' geblasen und damit signalisiert hatte, dass das gehetzte Wild von der Meute gestellt wurde.
Würden Künstler zumindest auf die temporäre 'Versorgung‘ verzichten, bräuchte man schon einmal weniger Kommissionen, die auf der Basis gendergerechter Antragssprache entscheiden, an wen das frisch gedruckte Geld verteilt wird. Hinzu kommt, dass unabhängig davon, wie einfallsreich, erfahren oder unerfahren die einzelnen Künstler sind, sowohl abend-füllende Gruppenstücke, Soloprogramme und Videoproduktionen als auch Recherche, ja selbst Archivierung und die Erstellung von Webseiten finanziert wird. Bei der subventions-würdigen Archivierung hört meine Toleranz dann endgültig auf. Ich will weder die Werbung meiner Kollegen noch deren Archivierung von Bildern, Filmen, Recherche-Ergebnissen und vergangenen Kulturbeiträgen mitfinanzieren.
„Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten“ Johan August Strindberg (Wassermann).
Wie wäre es, würden wir versuchen, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen? Dort, wo Uranus (Wassermann) im Horoskop steht, könnte jeder Einzelne aus dem Unbewussten die gegenwartslosen Gestalten 'herausschöpfen‘, um diese in Sprache, Bild, Bewegung oder Musik zum Ursprung und damit in die Welt zu bringen. Aus dem eigenen Dasein Ideen zu entwickeln und neue Wege der Realisierung zu finden, entspricht dem Wassermann-Prinzip. Saturn (Steinbock), der die Bestimmung jedes Einzelnen gewährleisten möchte, macht ganz klar, dass ein Schielen nach dem Subventionstopf nicht mit dem schöpferischen Prinzip zu vereinbaren ist: „Das geht dann nicht.“
Eigenermächtigung ist nicht korrumpierbar. Und um die Worte aus dem Karnevalslied noch einmal aufzugreifen: „Wer soll das bezahlen?“, könnte man schon einmal die weltweit agierende 'Narrenzunft‘ in Wort oder Bild fassen und dies besser rasch, denn so manche der Verantwortlichen ziehen sich bereits von ihren Posten zurück, so zum Beispiel:
Anthony Fauci, US-amerikanischer Immunologe, verwickelt in die mögliche Verschleierung der Virus-Herkunft. Lothar Wiehler – „Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt wer-den“, ehemaliger Präsident des RKI und mitverantwortlicher Spritzen-Ratgeber der Regie-rung sowie die Hardlinerin Jacinda Ardern, bald ehemalige Präsidentin von Neuseeland, mit ihrer Null-Covid-Strategie und dem damit noch unverhältnismäßigeren Übergriff auf die natürlichen Menschenrechte, als es Wiehler in Zusammenarbeit mit der deutschen Regie-rung gelang. Jens Spahn, ehemaliger deutscher Gesundheitsminister gehört ebenfalls dazu, gerne mit Maske abgebildet, bevor sie abgelaufen ist – es sind noch ein paar übrig.
Karnevalsmasken haben ja noch etwas mehr zu bieten als die vorgebliche Schutzfunktion zur Sozialfürsorge, denn sie unterstützen die Anonymisierung der eigenen Person und ermöglichen das Rollenspiel. Nicht umsonst leisten sich die derzeitige deutsche Außenministerin, eine hoch dotierte Visagistin, also Maskenbildnerin, und der deutsche Wirtschaftsminister einen Hoffotografen. Die Narrenkappen wiederum, ein Ausstattungs-merkmal der 11 Würdenträger des Faschingsparlaments, genannt Elferrat, zeigen heut-zutage vorbildlich, was es heißt, einem Kollektiv zugehörig zu sein, dass diejenigen aus-schließt, die keine oder die falschen Kappen tragen.
Der der Wassermann zum 11. Haus gehört, könnte man sich einen eigenen Überblick ver-schaffen, um nicht alles den vom Volk gewählten 'Jecken' zu überlassen, die die bestehende Ordnung gründlich außer Kraft gesetzt und den Souverän – also uns – verspottet haben.
Wenigstens haben wir es mit ‚deutscher Wertarbeit‘ noch einmal weit gebracht. Der „Goldstandard“ war maßgeblich am globalen 'Schunkeln‘ beteiligt, das mit der Empfehlung einer überhöhten Anzahl von PCR-Replikationszyklen begann und weltweit in eine rhyth-mische Übereinstimmung gebracht wurde, und dies, obwohl vom Entwickler des PCR-Tests niedergeschrieben steht, dass dieser nachweislich nicht zur Diagnose geeignet ist.
Man muss 'Abstriche' machen und kann nur hoffen, dass sich die Absichten der deutschen 'Volksvertreter', die uns jetzt zum Fasten zwingen, obwohl sie und nicht wir außer Rand und Band sind, bald ihrem TÜV-Prüfer begegnen. Pluto, der für diese Prüfung zuständig ist, nimmt bereits Anlauf, um 2024 für ca. 20 Jahre vom Steinbock in den Wassermann zu wechseln. Möchte man verhindern, dass der eigene Untergang mit dem möglichen Zusammenbruch der Systeme (Uranus im Stier bis 2026) zusammenfällt, sollte man folglich besser nicht auf den Staat gesetzt haben – auch nicht auf die EU, die WHO und schon gar nicht auf die NATO.
Aktuell sieht es leider so aus, als sollte der Teufel durch den Beelzebub ausgetrieben werden.
„Soldaten aus der Ukraine werden auch auf deutschen US-Stützpunkten geschult. Experten sagen, dies könne man als Kriegseintritt werten. Die Bundesregierung widerspricht.“ (5)
Um endgültig das Maß voll zu machen, könnte die Landeshauptstadt München im Sinne des sozialen Engagements und der damit verbundenen Anerkennung nebst den Panzern des Staates, mit ihrem neuen Trend – „Käfer zum Knuspern“ (tz im Februar 2023) – die Ver-sorgung wenigstens der in Bayern in Ausbildung befindlichen ukrainischen Soldaten sichern.
Dann ist alles in Butter.
Menschen können Künstler sein, auch Lebenskünstler. Sie brauchen dazu keine staatliche Signalanlage, die auf Grün springt, weil ein Antrag divers, klimaneutral, antirussisch und gendergerecht aufbereitet ist oder die auf Rot schaltet, weil es unter Strafe steht, in einer ohnehin schon unsozialen Einbahnstraße in die falsche Gesinnungsrichtung zu gehen – sie können es einfach tun und dies auch dann, wenn es eng wird.
„Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“
Bertolt Brecht
Alle astrologischen Benennungen und Zusammenhänge beruhen auf dem System der Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner (1928-2014).
(1)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512201982X?via=ihub
(2)
https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_soll_das_bezahlen?
(3)
https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_susse_brei
(4)
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warten-auf-godot-in-groningen-wegen-zu-vieler-maennerrollen-gecancelt-18657962.html
(5)
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/ausbildung-soldaten-ukraine-kriegsbeteiligung- deutschland-voelkerrecht?utm_referrer=https://www.google.com/